Neujahrsbabys - Geburtenrekord in 2014

02.01.2015

Neuer Rekord für 2014:
1514 Kinder sind am DONAUISAR Klinikum Deggendorf auf die Welt gekommen

Team der Hebammen, Ärzte und Pflegekräfte begrüßt drei Neujahrsbabys

Noch während die Raketen in die Luft stiegen, kam am DONAUISAR Klinikum Deggendorf das Neujahrsbaby zur Welt: Die Uhr zeigte exakt 0:06 Uhr als Laura Marie Schmid das Licht der Welt erblickte. Ein bisschen hat die Kleine ihre Mutter Susanne aus Künzing warten lassen, aber dafür kann sie jetzt immer in ihren Geburtstag hineinfeiern und wird dabei von einem Feuerwerk begleitet. Die ersten Tage ihres Lebens hat Laura auf der Früh- und Neugeborenenintensivstation verbracht, wenn alles gut geht, ist sie bald wieder mit ihrer Mutter auf der normalen Station für neu geborene Kinder. Das Bild zeigt Mutter und Kind zusammen mit Schwester Ramona Schmid (r.) auf der Früh- und Neugeborenenintensivstation.

Neujahrsbaby auf der Kinderintensivstation

Den Neujahrstag haben sich auch zwei weitere Kinder als Geburtstag ausgesucht: Um 19:39 Uhr kam Ozan Berk Kural auf die Welt. Seine Mutter Nesrin wohnt in Pilsting. Über eine schnelle Geburt freute sich Antje Schnugg aus Bogen: Sie gebar ihre Tochter Emma Sophie um 22:39 Uhr. Den drei Müttern und Kindern mit ihren Familien wünschten Chefarzt Dr. Ronaldo Stuth (l.), Oberärztin Tanja Dietz und Schwester Sylvia Zitzlsberger alles Gute.

Zwei Neujahrsbabys mit dem Team des Klinikums

Grund zur Freude hatten nicht nur die Mütter. Chefarzt Dr. Ronaldo Stuth bilanzierte das vergangene Jahr kurz: Insgesamt sind in Deggendorf im Jahr 2014 genau 1514 Kinder auf die Welt gekommen. 2013 waren es noch 1404 Kinder. „Das ist ein Meilenstein. Über 100 Geburten mehr zeigt deutlich, dass die Mütter Vertrauen zu uns haben.“ Dass das Einzugsgebiet der Geburtshilfe wachse, zeigten auch exemplarisch die Wohnorte der Mütter der Neujahrbabys 2015: Bogen, Pilsting und Künzing. Das hat für Chefarzt Dr. Ronaldo Stuth neben der sehr guten Arbeit der Hebammen, Ärzte und Pflegekräfte noch einen weiteren Grund: „Zusammen mit der Intensivstation bieten wir die höchste Versorgungsstufe für Früh- und Neugeborene. Die Kinderklinik im Haus zu haben, ist ein Segen. Auch für Kinder, die vielleicht nur eine kleine Starthilfe brauchen.“